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Erfolgreiche Präsenz auf dem 6. Lumix Festival

Auch in diesem Jahr besuchten an den fünf Festivaltagen wieder mehr als 40.000 Besucher*innen des Lumix Festivals für jungen Fotojournalismus die Ausstellungen, Multimedia-Präsentationen, Vorträge, Diskussionsveranstaltungen, das Container-Dorf – und auch den Stand der FREELENS Foundation.

Ange­lockt durch die Deko aus aus­gestell­ten Bildern im Mini­for­mat, informierten sie sich über die Arbeit des Ver­eins, die bish­er real­isierten Pro­jek­te und unter­stützten mit Begeis­terung die Aktion »Fotos für den guten Zweck«, in dem Sie gegen eine Spende von 100 Euro eines Ihrer Lieblings­bilder als Dankeschön erhiel­ten.

Festivalbesucher*innen auf Favoriten­suche im Kat­a­log der von den ausstel­len­den Fotograf*innen für die Spen­den­ak­tion der FREELENS Foun­da­tion zur Ver­fü­gung gestell­ten Ausstel­lung­sprints. [Foto: Flo­ri­an Manz]

Dadurch kon­nten auf dem Lumix Fes­ti­val mehr als 17.000 Euro an Spenden gener­iert wer­den. Eine über­wälti­gende Summe, die kom­plett in die Arbeit der FREELENS Foun­da­tion fließt und zukün­ftig viele weit­ere span­nende Pro­jek­te ermöglicht!

Das Lumix Fes­ti­val trägt so nicht nur dazu bei, her­aus­ra­gende Fotografie – und durch sie wichtige The­men – zu ver­bre­it­en, son­dern hil­ft zudem auch, Fotografie und Fotograf*innen dort zu unter­stützen, wo die Mit­tel knapp sind.

Dass wieder ein Großteil der ausstel­len­den Fotograf*innen Prints für die Spen­den­ak­tion der FREELENS Foun­da­tion zur Ver­fü­gung gestellt hat, zeigt auch deren beson­deres Engage­ment für ihre Kolleg*innen weltweit. Wieder ein­mal bleibt uns nur, zu sagen: Herz­li­chen Dank an alle Unterstützer*innen!

Auch für die Festivalbesucher*innen sind die per­sön­lichen Ausstel­lungs­führun­gen ein span­nen­der Bestandteil des Pro­gramms. Hier präsen­tiert der philip­pinis­che Fotograf Ezra Acayan seine Arbeit »Dutertes War on Drugs is Not Over«. [Foto: Michael Matthey]

Die direk­te Begeg­nung und der inter­na­tionale Aus­tausch unter den Fotograf*innen sind ein zen­traler Gedanke des Fes­ti­vals, den die FREELENS Foun­da­tion gerne unter­stützt, da das Bewusst­sein für die gesellschaftliche Sit­u­a­tion, die Kon­flik­te und Prob­leme in anderen Teilen der Welt die Gele­gen­heit bietet, voneinan­der zu ler­nen und neue Ideen zu entwick­eln.

Daher lud die FREELENS Foun­da­tion in diesem Jahr 19 Nachwuchsfotograf*innen zum 6. Lumix Fes­ti­val nach Han­nover ein und beteiligte sich an den Reisekosten, damit die jun­gen Fotograf*innen, die mit ein­er Ausstel­lung oder ein­er Mul­ti­me­di­aar­beit auf dem Fes­ti­val präsent waren, aus Brasilien, Frankre­ich, Griechen­land, Indone­sien, Iran, Ital­ien, Kana­da, Mexiko, Nor­we­gen, Philip­pinen, Polen, Spanien und Weißrus­s­land anreisen kon­nten.

Auch für die Festivalbesucher*innen sind die Ausstel­lungs­führun­gen, bei denen die Fotograf*innen ihre eige­nen Arbeit­en präsen­tieren und diese durch per­sön­liche Hin­ter­gund­in­for­ma­tio­nen bere­ich­ern, ein span­nen­der Bestandteil des Fes­ti­val­pro­gramms, der auch dazu beiträgt, kul­turelle Unter­schiede zu über­winden, Gemein­samkeit­en zu find­en und voneinan­der zu ler­nen.

Ein Großteil der ausstel­len­den Fotograf*innen aus aller Welt kon­nte – auch durch die Unter­stützung der FREELENS Foun­da­tion – die Fes­ti­val­t­age gemein­sam ver­brin­gen. [Foto: Michael Matthey]